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María Isabel Siewers, eine totale Künstlerin, unglaublich flexible aber mit disziplinierten Grenzen, hoch sensibel, eine Meisterin der Farben. Sie spielt mit Stil und Ruhe. Diese Art Moderner Musik und diese Interpretation faszinieren danks  Ihre Vollkommenheit

(French Gilbert, American Record Guide,  01.01.2001)

„María Isabel Siewers wird allseits geliebt und geschätzt, nicht nur für ihre musikalischen und technischen Fähigkeiten sondern gleichzeitig für ihre Professionalität, die grenzenlose Energie und den Enthusiasmus den sie in ihre Arbeit einfließen läßt sowie für ihre schier unerschöpfliche sonnige Natur“.

(John Duarte, 1995)

 

„María Isabel Siewers ist eine bewundernswerte Gitarristin, mit einer sauberen Technik, subtilen Nuancen von Rhythmus und Tongebung, und ihre Differenzierung klanglicher Ebenen ist bemerkenswert“.

(Lionel Salter, Gramophone, 1997)

 

„Ewiger Stern am Gitarrenhimmel“.

(Colin Cooper, Classical Guitar, 1998)

 

„Eine Ausnahmegitarristin. Diese Künstlerin verwandelt ihr Instrument in eine Art Kammerorchester. Ihre Kunst ist einzigartig und wahrhaft perfekt“.

(W.E.R., Argentinisches Tageblatt, 1999)

 

„Höchste Kunst und wundervolle Poesie in ihrer Musik“

(Gitarr och Luta, Schweden, 1998)

 

„Viel Spannung und Faszination“

(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1996)

 

Ein Konzert der Superlative in der Wigmore Hall

(Classical Guitar)

„Vibrierende Sinnlichkeit“

(Andrea Zaniboli, La gazetta de Mantova)

 

„Ausnahme-Musikerin. Überschäumende Musizierfreude“

A.O., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1988)

 

„Exzellente Gitarristin mit dem nationalen Symphonieorchester. María Isabel Siewers spielte Castelnuovo Tedescos Konzert wundervoll, ein Beweis für ihre künstlerische Finesse und ihre außergewöhnliche Beherrschung des Instruments“.

(Alberto Emilio Giménez, La Nación, 1995, Argentinien)

 

„Eine vierhändig gespielte Gitarre. Die Künstlerin fesselte ihr Publikum sogar mit Werken der zeitgenössischen Musik. Sie bot eine verfeinerte Technik und Musikalität sowie eine meisterhafte Beherrschung des Instruments. Eine derartige Klangvielfalt ließ uns vermuten, es würden vier Hände auf der Gitarre spielen“.

(Vecerneje List, Zagreb, 1987)

 

„sehr souveräner Umgang mit den vielfältigsten Schattierungen von Stimmungen“

(Robert Fontani, Bonner General-Anzeiger, 2001)

 

Siewers:Verzaubernde Momente. Die argentinische Gitarristin hat die unendliche Klangwelt der Gitarre für uns entfaltet.“ 

( 26.10.04  El Cordillerano)

 

Photo Andreas Usel